Wir sind bekannt durch unsere Fachleute, die Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben bereits jahrelange Berufserfahrung, aber alle sind Berater und entwickeln ihre eigenen Fähigkeiten und die der anderen ständig weiter. Aber wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie als Berater? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Merle Raven, Junior Consultant, nach ihren Erfahrungen im Rahmen des Finext Traineeship.
Merle beschäftigt sich mit der Implementierung von Planungssoftware, in ihrem Fall Oracle. "Jetzt konzentriere ich mich hauptsächlich auf die Finanzplanung und Budgetierung, aber das kann viel breiter werden. Die Kollegen beschäftigen sich zum Beispiel auch mit Kostenmanagement oder Steuerberichterstattung".
Verschiedene Arten von Unternehmen kennenlernen
Die Entscheidung für ein Praktikum in einem Beratungsunternehmen war schnell gefallen, sagt Merle: "Ich wollte in einem Beratungsunternehmen arbeiten, weil ich dort verschiedene Unternehmen kennen lernen kann: große und kleine, nationale und internationale, mit oder ohne Hierarchie. So kann ich herausfinden, welche Art von Unternehmen gut zu mir passt".
Derzeit arbeitet Merle an einem Projekt bei einem bekannten multinationalen Unternehmen. "Dort habe ich es mit verschiedenen Ebenen und unterschiedlichen Berufsprofilen zu tun, die alle ein Interesse an diesem Projekt haben. Das ist wiederum ein großer Unterschied zu meinem vorherigen Projekt, bei dem ich hauptsächlich mit einer Abteilung zu tun hatte.
Die Kernaufgabe ist sehr vielfältig
Auf die Frage nach dem Kern ihrer Rolle muss Merle lachen: "Meine Arbeit ist so vielfältig. Wir führen die Projekte von A bis Z durch - von der Erfassung der Anforderungen über die Erstellung eines Modells bis hin zur Schulung der Endnutzer. An einem Tag mache ich viele verschiedene Dinge."
Das Highlight des Tages? "Wenn ich es schaffe, eine anspruchsvolle Aufgabe selbstständig zu erledigen. Zum Beispiel, wenn ich im Planungsmodell selbst etwas im Tool entwickle oder in der Kommunikation mit dem Kunden Verantwortung übernehme. Darauf bin ich dann stolz."
Natürlich gibt es auch weniger interessante Tätigkeiten, wie in jeder anderen Funktion auch. "Ich mag den weniger technischen Teil nicht so sehr, wie zum Beispiel das klare Dokumentieren von Anforderungen. Aber auch das muss gemacht werden. Zum Glück ist das nur ein kleiner Teil meiner Rolle, die meiste Zeit bin ich schön mit dem Tool beschäftigt."
"Bei Finext bin ich nie allein mit einem Kunden, sondern immer im Team an einem Projekt."
Im Team agieren
Merle hat sich bei der Wahl ihres Praktikumsplatzes auch andere Unternehmen angesehen. Ein wichtiger Grund für die Wahl von Finext ist, dass man im Team arbeitet. Merle: "Bei einigen vergleichbaren Unternehmen wurde betont, dass man auch alleine bei einem Projekt mit einem Kunden landen kann. Das hat mich nicht so sehr angesprochen. Bei Finext bin ich nie alleine an einem Kundenprojekt, sondern immer im Team."
Auch wenn sie nicht beim Kunden ist, erlebt Merle dieses Teamgefühl. "Mit dem Projektteam haben wir einen festen Tag, an dem wir alle im Finext-Büro sind. Und mit dem gesamten Oracle-Team haben wir einmal im Monat einen persönlichen Innovationstag. Wir machen auch außerhalb der Arbeitszeiten lustige Sachen. Nächste Woche haben wir zum Beispiel einen Afterwork-Drink in Rotterdam."
Auch als Junior bereits Auswirkungen
Ein weiteres wichtiges Argument für die Wahl von Finext ist die große Freiheit und die damit verbundene Verantwortung. "Hier habe ich die Freiheit, alles Mögliche zu machen, und damit einhergehend auch eine Menge Verantwortung. So kann man auch als Junior schnell etwas bewirken. In vielen anderen Unternehmen bekommt man diesen Freiraum erst als Medior oder Senior. Daher ist die Lernkurve hier sehr steil - nicht nur inhaltlich, sondern auch in der persönlichen Entwicklung."
Merle hat das Gefühl, dass ihre Erwartungen erfüllt wurden: "Es ist eine gute Kombination aus schnellem Lernen und Wohlfühlen."
Diese Freiheit muss man sich im Übrigen selbst erarbeiten. "Sprechen Sie aus, was Sie antreibt und was Sie weniger mögen", rät Merle. "Andere können das von außen nicht an Ihnen sehen. Wenn du dich selbst ausdrückst, gibt es bei Finext viel Raum, sich in diesem Bereich zu entwickeln und einzubringen."
"Es ist eine gute Kombination aus schnellem Lernen und Wohlfühlen."
Gruppengefühl und eigene Entwicklung
Merle ist auch von der Struktur des Traineeship begeistert. "Zum einen beginnt man mit einer Gruppe von Praktikanten, die alle im gleichen Boot sitzen. Das fühlt sich schnell wie eine Gruppe von Freunden an, was sehr schön ist. Diese Gruppe ist im Übrigen sehr international. Durch die vielen Nationalitäten zusammen lernen wir auch viel voneinander, denn jeder ist anders."
"Auf der anderen Seite arbeitet man an seiner eigenen Entwicklung. Das geht hier sehr schnell: Als Junior bekommt man gleich so viele Aufgaben, und dann auch Aufgaben, die interessant sind. Man muss nicht alle 'faulen' Jobs machen, sondern man arbeitet wirklich mit ihnen."
Perfekter Übergang vom Studium zum ersten Job
Merle kann das Traineeship bei Finext also absolut empfehlen: "Für mich ist das Traineeship der perfekte Übergang vom Studium zum ersten Job."
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