Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle entwickeln ihre eigenen und die Fähigkeiten der anderen weiter. Wer sind diese "Finexters" und was machen sie genau? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen den Kundenbetreuer Mark Bik.
"Bei Finext hat alles einen Kopf und einen Schwanz. Berater arbeiten immer auf Projektbasis mit Kunden; sie kommen und gehen", sagt Mark. "Meine Aufgabe ist es, die Beziehungen auch längerfristig gut zu halten." Kurz gesagt, tut er dies auf zwei Arten: mit Inhalten und mit sozialen Aktivitäten. Seine Arbeitstage sind daher recht abwechslungsreich. "Ich gehe vom Lunch-Meeting zum Netzwerktreffen und von der Themensitzung zum Winter-Efteling."
Haarlemmer Öl
Marks Arbeit besteht also hauptsächlich aus Beziehungsmanagement und Kundenbetreuung. "Ich bin immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten für Finext", sagt er. Er erklärt: "Wir streben danach, mit unseren Kunden auf breiter Basis aktiv zu sein. Ich schaue mir an, wo wir einen noch größeren Mehrwert schaffen können." Mark pflegt daher nicht nur einen intensiven Kontakt zu den Kunden, sondern auch zu den Beratern von Finext. "Das ist ein Spannungsfeld. Um den Kunden zufrieden zu stellen, muss ein Berater manchmal ein paar zusätzliche Schritte unternehmen. Bei einem vollen Terminkalender ist das nicht immer selbstverständlich. Man könnte meine Rolle als das Bindeglied sehen, das dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft. Finext's Haarlemmerolie, sozusagen."
"Wir bemühen uns um eine umfassendere Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Ich schaue mir an, wo wir einen größeren Mehrwert schaffen können."
Auch Entspannung ist wichtig
Mark arbeitet auch daran, neue Kunden zu gewinnen. "Das tun wir vor allem, indem wir an verschiedenen Orten zeigen, welches Fachwissen wir im Haus haben. Wir veranstalten zum Beispiel Thementreffen zu einem bestimmten Tool oder ein Webinar zu einem etwas weiter gefassten Thema, wie zum Beispiel Prognosen." Aber nicht alles ist auf den Inhalt ausgerichtet, erklärt er. "Wir organisieren auch soziale Aktivitäten. Ein Besuch in einem Vergnügungspark, ein Padel-Turnier oder ein gemeinsamer Besuch bei Feyenoord. Die Idee dahinter? Wir arbeiten genug, Entspannung ist auch wichtig. Und wenn man sich kennenlernt, ergibt sich der Kontakt danach von selbst."
Einzigartige Kultur
Wie sieht es mit Marks eigener Entspannung aus? "Zugegeben, ich habe einen anstrengenden Job mit unregelmäßigen Arbeitszeiten, und Finext ist eine flache Organisation, in der Freiheit an erster Stelle steht. Damit muss man umgehen können." Er fährt fort: "Aber ich arbeite seit über 16 Jahren hier und würde es nicht anders haben wollen. Ein Nine-to-Five-Job ist nichts für mich, ich möchte meine Zeit selbst einteilen können. Außerdem ist Finext dank dieser freien, flexiblen Arbeitsweise seit 25 Jahren erfolgreich. Es ist eine einzigartige Kultur, die man nirgendwo anders so leicht findet!"
"Ich arbeite seit über 16 Jahren hier und würde es nicht anders haben wollen. Ein Nine-to-five-Job ist nichts für mich".
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