Jeroen Beentjes
Geschichten von Finexters
Jeroen
Beentjes
Warum Jeroen bei Finext er selbst sein kann.

Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben bereits jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle entwickeln ihre eigenen und die Fähigkeiten der anderen weiter. Wer sind diese "Finexters" und was machen sie genau? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Jeroen Beentjes, Berater des Tagetik-Teams.

Chaotisch

Jeroen arbeitet seit 2018 bei Finext. "Davor war ich bei einer großen Bank", erklärt er. "Aber die Welt der Banker ist strukturiert und voller Regeln. Das ist nicht wirklich etwas für mich." Jeroen ist Senior Consultant im Tagetik-Team, er arbeitet gerne an mehreren Projekten gleichzeitig. "Ich bin von Natur aus ziemlich chaotisch und meine Aufmerksamkeitsspanne ist kurz, deshalb mag ich Abwechslung. Und das funktioniert gut: bei Finext ist kein Tag wie der andere."

An den Tasten

Jeroen arbeitet mit Kunden an der Implementierung von Tagetik Lösungen. "Ich habe als Junior Consultant angefangen und bin inzwischen zum Senior aufgestiegen." Er ist für den Verlauf der Projekte verantwortlich, sitzt aber auch selbst an den Reglern. "Das macht mir nicht nur Spaß, sondern ist auch wichtig. Unser Bereich entwickelt sich ständig weiter. Wenn man es selbst baut, weiß man, wovon man spricht. Und das ist sicher wichtig, wenn man mit dem Kunden spricht."

Du selbst sein

Jeroen erklärt, warum ihm die Arbeit bei Finext so viel Spaß macht. "Es gibt viele verschiedene Arten von Menschen, die dort arbeiten. Es ist definitiv keine glatte Masse, was mir gefällt." Er fährt fort: "Ich bevorzuge es zum Beispiel, für kleinere Organisationen zu arbeiten. Sie sind weniger schwerfällig und bringen die Dinge daher schneller auf den Weg. Dieser Vorliebe wird Rechnung getragen. Das ist leicht zu bewerkstelligen: Weil es so viele Unterschiede gibt, will niemand das Gleiche. Ja, ich habe das Gefühl, dass ich bei Finext wirklich ich selbst sein kann".

Vier Kinder

Neben seiner Arbeit hat Jeroen eine Familie mit vier kleinen Kindern. "Das ist manchmal harte Arbeit, aber im Allgemeinen lässt sich mein Job recht gut mit dem Haushalt vereinbaren. Vor allem an Heimarbeitstagen kann ich viel machen. Wenn ich bei Kunden bin, natürlich etwas weniger." Alles in allem ist Jeroen sehr positiv über Finext als Arbeitgeber, aber er macht einen Vorbehalt. "Ich liebe die Freiheit, aber mit dieser Freiheit kommt auch die Verantwortung. Das ist nicht für jeden etwas. Es muss zu einem passen."

Auch interessant

Weitere Geschichten

Mohamed Boudal
Warum Mohamed sich bei Finext zu Hause fühlt.
Themen
Technologien
Zweigstellen
Mischa Wijsman
Warum Mischa mit praktischen Lösungen so glücklich wird.
Themen
Technologien
Zweigstellen
Jeroen Goudvis
Warum Jeroen lieber Berater als Chirurg sein möchte.
Themen
Technologien
Zweigstellen