Die Regeln für die Berichterstattung ändern sich. Ab dem Steuerjahr 2025 wird es verpflichtend sein, Ihren Jahresabschluss als XBRL-Datei bei der Handelskammer einzureichen. Hier besteht Handlungsbedarf. Gleichzeitig bietet es eine Chance: Unternehmen, die den Übergang zu XBRL klug angehen, werden sich sofort für iXBRL entscheiden. Nicht, weil sie es müssen - sondern weil es funktioniert. In diesem Blog erfahren Sie, warum sich diese Entscheidung für Sie lohnen wird.
Kombinieren Sie Format und Daten in einer Version der Wahrheit
XBRL ist obligatorisch, iXBRL ist es nicht. Aber wer sich für iXBRL entscheidet, kombiniert das Beste aus beiden Welten: einen lesbaren, professionell formatierten Geschäftsbericht und sofort nutzbare, strukturierte Daten. Eine Datei, eine Version der Wahrheit - ohne getrennte Produktionsströme oder unnötige Übersetzungen zwischen Systemen.
Wie iXBRL Fehler vermeidet und Zeit spart
Wenn Sie Ihren Berichterstattungsprozess auf der Grundlage von iXBRL organisieren, arbeiten Sie bei der Veröffentlichung und Einreichung in einem einzigen Fluss. Das bringt klare Vorteile:
- Die Informationen müssen nicht zweimal eingegeben oder separat gekennzeichnet werden.
- Sie sparen Zeit und verringern das Risiko von Fehlern.
- Sie behalten die Kontrolle über Inhalt und Ergebnis - besonders wertvoll, wenn die Abgabetermine näher rücken.
Bereit für CSRD und die Zukunft der Berichterstattung
iXBRL fügt sich nahtlos in den wachsenden Bedarf an Transparenz und datengesteuerter Berichterstattung ein. Denken Sie an die bevorstehende CSRD- und ESG-Berichterstattung. Wenn Sie jetzt Erfahrungen mit iXBRL sammeln, schaffen Sie eine solide Grundlage für eine breitere digitale Berichterstattung - und bauen Vertrauen bei internen und externen Stakeholdern auf.
Schlussfolgerung: Verpflichtung in Vorteil verwandeln
XBRL wird zur Pflicht. Aber iXBRL ist die kluge Wahl. Wenn Sie jetzt in iXBRL investieren, schaffen Sie Sicherheit im Prozess, eine höhere Qualität des Outputs und Raum für weitere Digitalisierung.
Was wie eine technische Verpflichtung erscheinen mag, kann in Wirklichkeit der Ausgangspunkt für strategische Verbesserungen sein.