Job Hakkert
Geschichten von Finexters
Job
Hakkert
Warum Hiob immer voller Energie ist.

Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle entwickeln ihre eigenen und die Fähigkeiten der anderen weiter. Wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Job Hakkert, Berater bei CCH Tagetik.

Hart im Nehmen

Job ist seit mehr als sieben Jahren bei Finext tätig. Angefangen hat er als Junior Consultant CCH Tagetik, inzwischen ist er zum Senior Consultant aufgestiegen. "Vier Tage in der Woche arbeite ich für Kunden, am fünften Tag habe ich Platz für meine internen Aufgaben", sagt er. Zusammen mit einer Kollegin ist er für das Marketing seines Teams verantwortlich, außerdem ist er Teamleiter. "Das heißt, ich bin erster Ansprechpartner und übernehme die Führung, wenn etwas zu tun ist." erklärt Job: "Bei Finext arbeiten wir mit selbstverwalteten Teams, es gibt keine Manager. Das gefällt mir sehr: Je mehr Verantwortung und Freiheit ich bekomme, desto schneller laufe ich."

"Je mehr Verantwortung und Freiheit ich bekomme, desto härter laufe ich", sagte er.

Selbstständig arbeiten

Und das tut Job mit Sicherheit. Derzeit arbeitet er für drei verschiedene Kunden. "Ich mag es, ein wenig mehr Abstand zu der Organisation zu haben, für die ich arbeite. Wenn man irgendwo Vollzeit arbeitet, wird es schwieriger, in seiner Beraterrolle zu bleiben." Job hilft seinen Kunden, Konsolidierungsprozesse mit CCH Tagetik zu automatisieren und zu verbessern, und implementiert Module, um die Finanzplanung zu automatisieren und zu verbessern. "Ich finde es wirklich cool, Projekte unabhängig zu machen. Ein Team vor Ort zu haben, das etwas aufbaut, und ich habe eine coachende, beratende Rolle und löse die schwierigen Probleme."

Freunde

Viel Energie schöpft Job auch aus der Zusammenarbeit mit seinen Finext-Kollegen. "Sie sind mittlerweile auch ein bisschen meine Freunde geworden", sagt er. "Neulich hatten wir zum Beispiel unser jährliches 'Mega-BP-Meeting'. Da besprechen wir mit unserem Team die Ziele für das kommende Jahr. Das ist nicht nur nützlich, sondern auch einfach sehr gesellig. An solchen Tagen vergeht die Zeit wie im Flug, ich könnte locker bis spät in die Nacht arbeiten." Job kann sich daher nicht vorstellen, in absehbarer Zeit zu einem anderen Arbeitgeber zu wechseln. "Es macht mir einfach unheimlich viel Spaß. Außerdem weiß ich nicht, ob ich es noch schaffe, in einem Unternehmen mit einer traditionelleren Struktur zu arbeiten. Einen Vorgesetzten um Erlaubnis fragen? Das kann ich mir gar nicht vorstellen."

"Meine Finext-Kollegen sind inzwischen auch ein bisschen meine Freunde geworden."
Auch interessant

Weitere Geschichten

Maaike Brouwer
Warum Maaike seit mehr als 10 Jahren bei Finext arbeitet.
Themen
Technologien
Zweigstellen
Lotte Oost
Warum Lotte gerne mit Menschen arbeitet.
Themen
Technologien
Zweigstellen
Daphne van der Vorm
Warum Daphne jeden Tag Fortschritte machen will.
Themen
Technologien
Zweigstellen